Chlaushock 2021: Chalet Salhöhe
Chlaushock 2021: Tischwimpel
Chlaushock 2021: Chlaus on Bike
Chlaushock 2021: Dessert-Fondue

Fondueplausch-Chlaushock

Fondueplausch-Chlaushock
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Chlaushock

Trotz widrigsten Wetterbedingungen hat es der härteste Kern der Offiziersgesellschaft geschafft, sich durch Wind und Wetter auf die Salhöhe ins "Chalet Waldgasthaus Saalhöhe" durchzuschlagen.

Winter Wonderland

Das "Chalet Waldgasthaus Saalhöhe", dick eingebettet in den wunderbaren Neuschnee vom Nachmittag.

Eine heitere Runde unter Kameraden ist neben anderem ureigener Zweck der OG. So ist denn auch der Chlaushock Teil unserer Tradition und längst ein integraler Bestandteil unseres Kalenderjahres geworden.

Die aktuell angespannte Lage, die restriktiven Massnahmen und Bestimmungen der Behörden sowie wohl auch das Wetter hat dazu geführt, dass sich von den bereits wenigen Teilnehmenden einige wieder abgemeldet hatten. Am Nachmittag kam zudem an der Wetterfront stärkstes Schneetreiben auf. Diese Faktoren haben schlussendlich dazu beigetragen, dass nur noch der härteste Kern der OGA, bestehend aus vier stählernen Offizieren, den Weg auf die Salhöhe gemeistert hatten. 

Bei einer fast leeren Gastwirtschaft (nebst dem voll gefüllten Saal im 1. OG mit einer geschlossenen Gesellschaft) konnten wir uns ungestört und ungehemmt unterhalten, Ideen austauschen, aktuelle politische Themen besprechen und nicht zuletzt die Kameradschaft bei einem guten Glas Erlinsbacher Wein zu besiegeln. Kulinarisch wurden wir von zwei wunderbaren Fondue-Kreationen verwöhnt: Das "Super-Fondue", eine "wilde Mischung" aus Kräuter- und Speuzerfondue, reich an Vacherin, und das "Salhöchi Spezial Fondue", einer "verrückten Mischung" aus dem Super-, dem Speck- und einem Genferfondue. Eine wahre Sensation durfte sich im Gaumen ob der wilden Fondue-Variationen entfalten! 

Da manche mit einem grösseren Hunger angereist waren als andere, kam es zur bizarren Situation, dass ein Fondue-Caquelon für zwei Personen nicht ausreichte. Ein Dessert-Fondue musste her! So kam es, dass ein drittes Caquelon, welches diskret mit Schabziger verfeinertes Glarner Fondue beinhaltete, den Weg zu unserem Tisch fand. Auch dieses wurde, unter grössten Anstrengungen und dank Mithilfe aller Anwesenden, "rübis und stübis" verputzt.

Nach tiefgründigen Gesprächen und Diskussionen machte sich die illustre Runde schliesslich zu später Stunde auf den Abstieg durch Wind und Kälte. Ein gelungener Chlaushock im geborgenen Rahmen geht in die Vereinsgeschichte ein! Nichtsdestotrotz dürften es nächstes Jahr gerne auch mehr Anmeldungen sein :-).

(Die Foto-Qualität ist des uralten iPhones eines nicht näher genannten Vorstandsmitglieds geschuldet; man bittet um Vergebung).

Dieser Anlass wird ermöglicht durch: